Heute im Bundestag: Club-Mate

Heute wurde über die Zulassung der Parteien zur Bundestagswahl entschieden. Obwohl wir unsere politische Unabhängigkeit im Hackerbrauseblog nicht stark genug betonen können, scheint es uns doch angemessen, darauf hinzuweisen, dass nur eine politische Gruppierung zur Anhörung mit zugeklebten Laptops, T-Shirts und Club-Mate erschienen ist.

Aber seht selbst:

Kartographie der Mate: Here Be Dragons Hackerbrause

Vermutlich eine der am häufigsten gestellten Fragen zu Club-Mate ist: „Und wo bekommt man das?“. Schön, dass in einem Web, das auf offenen Daten, Visualisierungen und Mash-Ups aufbaut, diese Frage besonders anschaulich beantwortet werden kann.

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Club-Mate Cola

Zwei epische Getränke werden verheiratet: Club-Mate und Cola. Herausgekommen ist ein wunderbares, wohlschmeckendes und tiefschwarzes Gebräu mit dem naheliegenden Namen Club-Mate Cola.

Sie schmeckt einfach, wie Cola schmecken muss, nach all diesen wunderbaren Gewürzen und Zutaten, die in anderen Colasorten als geschmacksgleichgeschalteter Getränkegrundstoff keine Erwähnung finden: Zimt, Cardamon, Ingwer, Nelken, die traditionellen  Orangenblüten und viele andere wunderbare Zutaten stecken im nicht sehr geheimen „Geschmacksgeheimnis„. Nicht pappensüß wie eine Mischung aus Farbstoff und Zucker, sondern so und nicht anders kann eine Cola schmecken, die den Namen Club-Mate trägt. Für die werbeaussagengeschädigten Dreigradtrinkenden sei gesagt: Nicht allzu unterkühlt kommt der Geschmack noch ein wenig besser heraus.

Der Koffeingehalt entspricht glücklicherweise den hierzulande erlaubten 25mg/100ml für Erfrischunggetränke und leider nur durchschnittlichen 12mg/100ml, aber der Preis von einem Euro für die Drittelliter Longneckflasche (zumindest bei meinem Dealer) geht in Ordnung.

Die neue Kreation aus dem Hause Loscher hat auf jeden Fall das Zeug dazu, neben der traditionellen Club-Mate ein etablierter Bestandteil der Bildschirmarbeiterkultur zu werden.